Bio? Logisch!

DAS schreiben wir im Biolandbau gross

GANZHEITLICHKEIT – Bio für den ganzen Betrieb und die ganze Produkteverarbeitung

GLEICHGEWICHT – Mensch, Tier und Natur im Gleichgewicht

TIERWOHL – artgerechtes Futter, tiergerechter Stall, viel Auslauf und Weide

RESSOURCENSCHUTZ – Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und Kunstdünger, Schutz von

Boden, Wasser, Luft und Klima

GESCHMACK – schonende Verarbeitung, frei von Aroma- und Farbstoffen, authentische Produkte

VERTRAUEN – strikte Kontrollen, Verzicht auf Gentechnik, strenge Vorschriften für Importe

FAIRNESS – Richtlinien für soziale Anforderungen und faire Handelsbeziehungen

 

Die Kurzform der Argumente für den Biolandbau.
Das ausführliche Dokument „100 Argumente für den Biolandbau“


Lehre zur Bio-Landwirtin oder zum Bio-Landwirt

An der Bioschule Schwand in Münsingen ist es möglich, die Ausbildung zur Landwirtin/zum Landwirt mit Schwerpunkt Biolandbau zu machen. In den ersten beiden Lehrjahren wird Biolandbau je während einer zusätzlichen Woche unterrichtet. Im dritten Lehrjahr ist der Unterricht an der Bioschule auf der Bio Schwand speziell auf den Biolandbau zugeschnitten.

Mehr Infos und Links


Mausefallen mieten

Unser Verein hat 30 Top Cat Mausefallen mit dem entsprechenden Zubehör angeschafft zum Vermieten an die Vereinsmitglieder.

Die Fallen können bei Esther Zeltner gemietet werden. Tel. 062 393 00 52.

Für Vereinsmitglieder wird pro Ausleihe ein Pauschalbetrag von Fr. 20.- erhoben. Die Fallen müssen beim Verwalter resp. beim vorherigen Mieter abgeholt und wieder zurückgebracht werden.

Bei grosser Nachfrage müssen die Fallen spätestens nach 4 Tagen an den nächsten Betrieb weitergegeben werden. Die Fallen werden prioritär an Vereinsmitgieder vermietet. Ist die Nachfrage gering können auch Nichtvereinsmitglieder die Fallen mieten zu Fr. 1.- pro Falle und Tag.


Die Knospe

Bio allgemein – was versteht man darunter etc.

Blabla. evt. eine Galerie von den Nordwestschweizer Produzenten


Komplementär-medizinisches Tierheil-Angebot

Der 2015 gegründete Verein Kometian (komplementär-medizinisches Tierheil-Angebot) setzt sich dafür ein, den Einsatz von Antibiotika und anderen problematischen Substanzen bei Nutztieren zu reduzieren.

Trotz zahlreicher Kurse über komplementär-medizinische Heilmethoden an landwirtschaftlichen Bildungsstätten fühlen sich viele Bäuerinnen und Bauern noch unsicher bei der Anwendung im Stall. Viele Tierhaltende verfügen nicht über eine Fachperson (Tierarzt, Tierheilprakterin), die ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Kometian schliesst diese Lücke mit dem Angebot und Weiterausbau einer flächendeckenden telefonischen Beratung in komplementär-medizinischer Tierheilung.

Seit Januar 2012 profitieren die aktuell rund 250 Betriebe aus 17 Kantonen vom Kometian-Beratungsdienst. Die Beratung erfolgt durch 15 Fachleute aus der komplementär-medizinischen Tierheilpraxis hauptsächlich am Telefon, in Einzelfällen auch vor Ort.

Ihr Nutzen:

  • Kompetente Beratung für die Tiergattungen Kühe, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde.
  • Senkung des Medikamenteneinsatzes
  • Tiefere Arzneimittelkosten
  • Keine Absetzfristen nach Behandlungen
  • Das Risiko von Rückständen (z.B. Antibiotika in der Milch) wird entschärft

Kometian steht allen Nutztierhaltern offen. Sie können sich jederzeit anmelden. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, vermehrt Eigenverantwortung für die Tiere zu übernehmen, Zeit in Aus- und Weiterbildung zu investieren und die Beobachtung der Tiere zu intensivieren und aufzuschreiben.

Eintrittsbeitrag:

  • 200.– für neu eintretende Betriebe. Davon betragen 100.– die einmalige Aufnahmegebühr.
  • Die anderen 100.– gelten als Mitglieder-Jahresbeitrag fürs Eintrittsjahr.
  • Mitglieder erhalten im Gegenzug bei Beratungen einen Rabatt.

Mehr Infos zum komplementär-medizinischen Tierheil-Angebot.